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Herzlich Willkommen bei der Felix Stiftung

Unser Leben ist prall gefüllt: Wir hetzen von Termin zu Termin. Von Projekt zu Projekt. Von Mensch zu Mensch - Zeitnot und Zeitdruck treiben das Karussell weiter an und wir verlernen, Dingen einen bestimmten Raum in unserem Leben zu geben: Der Liebe. Der Familie. Den Freunden. Dem eigenen Körper. Dem Genuss. Dabei ist es gerade er, der uns erdet. Denn, um zu Genießen, benötigen wir Zeit, Ruhe und Aufmerksamkeit. Gelingt dies, dann erfahren wir, was gut ist: für uns, für unseren Körper und für unser Gegenüber. Genau das durfte Felix nie erfahren. Und genau deshalb gibt es die FELIX STIFTUNG.

Welcher Raum steht Alkohol in unserem Leben zu?

Als gemeinnützige Stiftung gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen wollen wir, dass der bewusste Genuss von Alkohol in der Mitte unserer Gesellschaft ankommt. Alkoholprävention soll nicht erst im Krankenhaus zum Thema werden, sondern schon in Klassenzimmern, in Vereinsheimen, in Jugendtreffs und in den Familien selbst. Daher intervenieren wir, wenn Jugendlichen nach Wettkämpfen, Auftritten und Helfereinsätzen Alkohol zur Belohnung angeboten wird. Wenn Gemeinschaftsgefühl nur über Alkoholmissbrauch definiert wird. Und wenn Alkoholvergiftungen als jugendliche „Lehrjahre“ verharmlost werden. Vielmehr möchten wir dazu auffordern, Alkohol genau den Raum zu geben, der ihm als eines der ältesten Genussmittel der Welt auch zusteht.

Alkohol ist nicht gleich Alkohol

Um Alkohol herzustellen, ist ein reiches Wissen notwendig: Braumeister, Winzer, Destillateure und Brenner greifen dafür auf einen jahrhundertealten Erfahrungsschatz zurück. Diesen Reichtum erfahren wir aber nicht im „Meter Bier“, bei der „Alkohol-Flatrateparty“ oder beim „All you can drink“, sondern nur im bewussten Genuss. Das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Alkohol ein Genussmittel ist, das wertvoll ist, kunstvoll hergestellt wurde und es daher verdient, mit Augenmaß und voller Aufmerksamkeit konsumiert zu werden, dafür steht die FELIX STIFTUNG. 

Alkoholprävention auf Augenhöhe

Wenn wir wollen, dass Jugendliche nicht „Vorglühen“, sich nicht „wegbeamen“ oder sich das „Volllaufenlassen“ als Wochenendziel setzen, dann sind wir selbst gefragt: als Vorbilder. Das betrifft aber nicht nur Eltern, sondern alle, die mit Kindern – egal, welchen Alters – zu tun haben. Aus diesem Grund sind wir sowohl als Förderer als auch als Forderer aktiv: In Schulen. In Kindergärten. In Vereinen. In Jugendhäusern. In Elternseminaren. Als Stipendienstifter. Als Redner. Als Impulsgeber. Als Anlaufstelle. Als Berater. Als Marketingpartner.

Wir sind da – für Dich, für Sie, für Unternehmen, für Einrichtungen und damit auch immer für Felix.